2. Fair Trade Werkstatt der Metropolregion Nürnberg
Die Faire Metropolregion Nürnberg zu Gast in der Stadt Erlangen:
Gemeinsam die öffentliche Beschaffung nachhaltig gestalten
2. Fair Trade Werkstatt der Metropolregion Nürnberg
Am 26. Oktober 2020 von 11:00 – 14:45 Uhr digital sowie am 27. Oktober 2020 von 09:00 – 12:15 Uhr digital
Programm 2. Fair Trade Werkstatt
Einladungsflyer und Programm Fair Trade Werkstatt
Übersicht und Beschreibung Workshops
Übersicht digitaler Marktplatz
Moderation: Violetta Paprotta
Partnerorganisationen der 2. Fair Trade Werkstatt in Erlangen waren: Bildung Evangelisch Erlangen, Fairlangen.org, Dritte Welt Laden Erlangen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Green Office, Kampagne Fairtrade Towns
Weitere Partner und mitwirkende Organisationen an der 2. Fair Trade Werkstatt waren: FEMNET e.V., Fairtrade Town Fürth, Stadt Neumünster, Renn.Süd und Zentrum für nachhaltige Kommunalentwicklung, Kompass Nachhaltigkeit und Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, BadBoyz Ballfabrik, memo AG.
Die Interviews in voller Länge
Matthew Horner ist Mitgründer der Plattform fairlangen.org und setzt sich seit über 10 Jahren dafür ein, alles rund um den fairen Handel bekannter zu machen. Ihm ist besonders wichtig, das Thema ansprechend, innovativ und positiv zu kommunizieren, was besonders in dem „Stattplan - der alternativer Stadtplan“ zu sehen ist.
fairlangen.org ist eine einmalige Mischung aus Webseite, Bildungsanbieter und Vorantreiber des Themas Nachhaltigkeit in Erlangen.
Michael Marwede ist Bereichsleiter des Zentralbereiches bei Engagement Global . Zuvor war er als Abteilungsleiter in der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) seit vielen Jahren der Mann für Fragen rund um den Fairen Handel und die Faire Beschaffung. Durch die Finanzierung der SKEW mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung konnte in 2018 das Projekt Entwicklungsagentur Faire Metropolregion Nürnberg starten. Die Arbeit rund um den Pakt zur nachhaltigen Beschaffung ist bis Ende 2021 ebenfalls durch die SKEW gefördert.