Dienstag, den 12. März 2024, 9:00 – 13:00 Uhr, Online
Eine öko-soziale Beschaffung kann für Hochschulen ein wirksames Instrument zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung sein sowie einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Mensch und Natur leisten.
Als Orte der Bildung sensibilisieren Hochschulen durch eine faire Beschaffung zudem Studierende für Themen der Nachhaltigkeit, beispielsweise beim täglichen Gang in die Mensa. Auch in den Instituten wird eine öko-soziale Beschaffung teilweise bereits gelebt – und teilweise auch noch kaum beachtet.
Doch welche Stellschrauben gibt es, damit uns eine auch nach öko-sozialen Kriterien ausgerichtete Beschaffung nicht nur bei einzelnen interessierten Stellen, sondern in der gesamten Hochschule gelingt? Wie können wir Textilien und Lebensmittel an Hochschulen ganz konkret nach öko-sozialen Kriterien einkaufen?
Entlang dieser beiden Fragen findet eine Vernetzung und Diskussion statt. Die Veranstaltung informiert über die richtigen Hebel im Direktkauf sowie über die richtigen Textbausteine bei Ausschreibungen. Außerdem werden Erfahrungsberichte von Hochschulen, die hier bereits aktiv sind, erwartet. Selbstverständlich wird auch auf Herausforderungen wie den dezentralen Einkauf und die teilweise schmalen Budgets geachtet. Die Veranstaltung richtet sich an alle im Hochschulbereich tätigen Einkäufer sowie an jene, die den Einkauf koordinieren und dafür verantwortlich sind, die richtigen Voraussetzungen für einen öko-sozialen Einkauf zu schaffen.
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